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Sintetizzatore analogico

  • A 4 voci
  • 37 mini tasti con aftertouch polifonico
  • Matrice di modulazione in stile Pro-One
  • Filtro di risonanza della linea Prophet con compensazione dei bassi
  • Arpeggiatore con modalità sequencer
  • 128 preset
  • Tutti gli oscillatori e LFO dispongono di forme d'onda selezionabili simultaneamente
  • L'oscillatore B supporta le modalità a bassa frequenza
  • Sincronizzazione classica in stile Prophet
  • Filtro passa-basso risonante a 4 poli
  • Feedback con “Drive-Circuit” aggressivo
  • 2 inviluppi ADSR
  • Il sequencer supporta “Glide per Step”
  • Schermo
  • Rotella per pitch e modulazione
  • Slot antifurto
  • Uscita mono di linea: jack da 6,3 mm
  • Uscita mono per le cuffie: jack da 6,3 mm
  • MIDI In/Out/Thru
  • Porta USB
  • Connettore per footswitch/pedale di espressione
  • Materiale dell'alloggiamento: acciaio
  • Dimensioni (L x P x A): 562 x 251 x 70 mm
  • Peso: 3,97 kg
  • Include alimentatore esterno
  • In catalogo dal Settembre 2025
  • Numero di articolo 622033
  • Unità incluse 1 Pezzo
  • Numero di tasti 37
  • Touch-Sensitive Si
  • Aftertouch Si
  • Zone di divisione No
  • Modulation wheel Si
  • Polifonia 4
  • Motore sonoro Analogico
  • Interfaccia MIDI 1x In, 1x Out, 1x Thru
  • Supporto di memorizzazione Interno
  • Connessione USB Si
  • Effetti Nessuno
  • Arpeggiator Si
  • Quantità di Uscite Analogiche 2
  • uscita digitale No
  • Visualizzazione Si
  • Connessioni pedale 1
  • Dimensioni 562 x 251 x 70 mm
  • Peso 4,0 kg
€ 919
Tutti i prezzi incl. IVA
Disponibile
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3 Valutazioni dei clienti

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m
Braucht es wirklich einen Synth ?
m.mono 14.11.2025
ich komme vom Klavier und habe mich in letzter Zeit mit Subtraktiver Synthese beschäftigt, Erikas Bullfrog, Moogs Tutorials, etc. Mit Software Synths - gespielt über ein Nord Grand - bin ich nie richtig warm geworden. Also das Fahrrad nach Treppendorf gelenkt und die dort ausgestellte Hardware befingert. Da stand ein Moog Messenger, der mir von der Bedienung her gut gefiel, doch von dem legendären Bass abgesehen, fand ich die Fabrik Klänge nicht sonderlich magisch. Leider waren Sequentials TAKE-5 bzw. Oberheims TEO-5 nicht ausgestellt, aber ein Fourm. Wieder zu Hause erst mal dessen Bedienungsanleitung auswendig gelernt und dann bestellt.

Der Synth ist für mein Empfinden schön und kann für meine Ohren auch gut klingen. Auf dem Gerät mit der SN 00650 arbeitete allerdings noch eine alte FW Version, wodurch bei meinem Exemplar die "tiefsten" und "höchsten" paar Tasten immer den Aftertouch ausgelöst haben, es also nicht möglich war, diese Tasten ohne Aftertouch zu spielen. Das Gerät wäre dadurch beinahe in Ungnade gefallen, hätte das Aufspielen der aktuellen Keyboard Firmware 1.0.0.2 das Problem nicht behoben.

Bisher ist meine Antwort auf die Frage im Titel ein JA. Es macht einfach Spaß mit dem Teil zu spielen und aufgrund seiner geringen Größe ist das auch mal abseits von Tisch und Stuhl möglich. Die geschrumpfte Tastengröße ist kein Problem für meine Klavierfinger, lediglich ein paar Tasten am unteren Ende vermisse ich öfter mal und eine Anzeige des zu überschreibenden Patches würde meine Merkfähigkeiten entlasten.

Ein Hinweis zur Sequential Webseite: Dort wird von einem USB-A nach B Kabel gesprochen, doch das Gerät hat natürlich eine USB-C Buchse.
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Sequential Sound für den kleinen Geldbeutel
Citric Acid 303 14.10.2025
Ein sehr kompaktes Gerät mit kleinereren Tasten….ob das was sein kann ? Ja es kann. Es bringt den Typischen Sequential Sound mit viel anlehnung an den Grossen P5 . Ich hatte meinen P5 damals verkaufen müssen und hatte mich einfach jetzt mal auf den Rourm eingelassen. Er kann all ds was ich persönlich am P5 gemacht habe. Für mich ist die Chordfunktion sehr sehr hilfreich und rundet es für mich ab. Kleine Pads aber mega Chords kann er sehr gut.
Ob jetzt jeder eine Polyphone Aftertouch Tastatur auch bedienen kann, weiss nur jedr selbst zu sagen. Auch wenn man sehr viele Vontage und neue Synths sein eigen nennt, der Four:ist ein kauf wert. Er Klingt super und das ist sehr wichtig. Er ist nicht Feature überlastet. Klar muss man in der Bedienung ein paar abstriche machen. So zb. wenn mann in einem Menü ist, kann es je nach menü sein, das man erst darus muss um diverse Potis zu bedienen können. Das ist ungewöhnlich aber ds lernt man schnell.

Für mich ein guter Sequential für einen günstigen Preis. Von mir eine subjektive Kaufempfehlung. Nichts zum Meckern entgegen aller Forenbeiträge von Menschen die den Fourm noch nie länger gespielt haben.
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Tool or Toy?
Sheik Eggshake 08.12.2025
Sequential hatte mit dem legendären Prophet-5 einen der besten und schönsten Synthesizer ever-ever-ever erschaffen.
Nun möchte man sich des alten Ruhmes bedienen und mit einen Mini-Prophet mit polyphonem Aftertouch den Markt erobern.
Meines Erachtens wird das aus verschiedenen Gründen jedoch nicht funktionieren.

Das Instrument bietet zwar den seltenen polyphonen Aftertouch, allerdings mit einer fürchterlichen Tastatur. Die Tasten besitzen ungewöhnliche Abmessungen, sind sehr kantig und VIEL zu leichtgängig. Es fühlt sich wirklich nach Kinderkeyboard aus dem Kaufhaus an. Polyphoner Aftertouch ist toll, braucht aber auch sinnvolle Quellen. Der Fourm hat aber nur einen monophonen LFO. Den per Poly-Aftertouch zu steuern ist so sinnvoll, wie ein Brailletachometer für blinde Motorradfahrer. Ok, natürlich kann man auch den zweiten Oszillator als Poly-LFO nutzen, aber der fehlt dann natürlich als Oszillator.
Das Gerät unterstreicht mit seinen geringen Ausmaßen die Portabilität. Schön und praktisch. Aber wenn es portabel sein soll, wäre es schön, zumindest noch einen Hall dabei zu haben, aber der Fourm kommt furztrocken daher. Im Studio ist das egal, aber da möchte ich dann schon mehr Klangmöglichkeiten und eine große Tastatur haben.

Mir persönlich gefällt auch die Farbgebung überhaupt nicht. Rot-babyblau- weiß und schwarz. Sieht in Meinen Augen überhaupt nicht wertig aus. Gut, auch der Name gefällt mir nicht. Profour wäre doch hübscher gewesen.
Nun ja. Der Grundsound ist ok und geht wirklich ein wenig in Richtung Prophet, aber dafür sind €900,- wirklich kein Pappenstiel. Dann lieber sparen und den Take 5 für €1500,-- mitnehmen. DER klingt deutlich kräftiger, hat eine wahnsinnige Modulationsmatrix, zwei LFOs von denen einer polyphon ist, zwei Effektgeräte, ein eingebautes Netzteil (Fourm kommt mit einem NoName Steckernetzteil) und eine Tastaur mit gut spielbaren Fatar-Tasten mit Mono-Aftertouch. Und handlich ist der Take 5 auch.

Als Spielzeug ist der Fourm zu teuer und zu groß, da würde ich mit den refaceCS vom großen Y holen. Aber als Prophet ist er leider zu mickrig. ausgestattet. Nein, mir gefällt er nicht und muss leider wieder gehen.

Besonders übel ist mir aufgefallen, das der Fourm mit Bananensoftware (reift beim Kunden) daherkommt: Ab Werk hat der Aftertouch überhaupt nicht richtig funktioniert, das musste erstmal per Update korrigiert werden.
Sowas erwarte ich vielleicht beim Billigheimer, aber doch nicht bei Sequential. Ist eigentlich nur eine Kleinigkeit, zeigt aber, das die chinesische Qualitätssicherung bei weitem nicht perfekt ist.
Schade!
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