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Altoparlante per chitarra da 12"

  • 35 Watt RMS
  • Impedenza: 8 Ohm
  • Dotato di bobina mobile da 1,25"
  • Utilizzato in modelli quali Bandmaster, Deluxe Rev., Pro, Vibrolux
  • In catalogo dal Giugno 2007
  • Numero di articolo 290026
  • Unità incluse 1 Pezzo
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Grundsolider Fender Blackface Speaker
dev/sda1 29.01.2012
Nach der AlNiCo Ära, welche ihre Blüte in den Fünfzigern in den legendären Tweed Amps hatte, waren in den Sechzigern, der Blackface Ära, die preisgünstiger herstellbaren Keramik Speaker an der Reihe. Zwar klingen auch in dieser Baureihe AlNiCo's sehr gut, aber der Hersteller ging andere Wege.

Seit Anbeginn spielen Jensen Speaker neben Oxfords und CTS eine gewichtige Rolle bei Fender Amps, für mich sind eben sie sogar Synonym für den klaren und flirrenden Fender Sound.

Obwohl mir AlNiCo's lieber sind als die Keramik-Fraktion wollte ich meinen Deluxe Reverb "historisch korrekt" ausstatten. Der aktuelle DR Reissue wird mit dem Jensen C12K, einem 100 Watt Speaker, denkbar schlecht bestückt ausgeliefert. Der Amp hat mit diesem Speaker keine Chance seine wahre Identität in Klang und Dynamik umzusetzen.

Der C12K ist im DR muffig, dumpf und träge, mit wenig Dynamik und fehlender Brillianz. Bei gerade mal 22 Watt wird er vermutlich zu wenig gekitzelt.

Ganz anders verhält sich hier der sensationell günstige C12Q. Er hat die "richtige" Leistung am Start und brilliert durch seine zum Amp passenden Klangeigenschaften. Schlank aber stabil im Bass, ausgewogen in den zurückhaltenden Mitten und kristallklar in den Höhen. Da muss man gerade anfangs, bevor der Speaker eingespielt ist mit der Dosierung des Höhenreglers ein wenig experimentieren. Nicht eben wenige DR User knipsen aus diesem Grund in Fender Amps den "Bright Cap" ab.

Der Speaker schafft die Gratwanderung zwischen Clean und Sparkle sehr souverän. Das ist mit den P12 Derivaten (AlNiCo-Pendants) sehr viel schwieriger, gerade in den BF Fenders, welche wegen der starken Bässe verzerrt zum Sägen neigen ein nicht zu unterschätzender Faktor. Hier spielt DIESER Keramik Speaker seine universellen Stärken aus. Auch Keramiks sind nicht gleich in ihrem Verhalten, deshalb der deutliche Verweis auf die Qualitäten des C12Q.

Der Speaker eignet sich hervorragend für die Roots Stile, also Blues, Soul, Jazz, Surf, R'n'R, Classic Rock und Bluesrock, aber auch im Pop, New Wave und Fusion ist er zuhause, also ein wirklich solider Allrounder mit Charakter.

Dem Vorurteil dass den italienischen Reissues schlechte Qualität innewohnt muss ich hier eine Absage erteilen, denn weder mein P12Q, noch dieser C12Q leisten sich erkennbare Mängel in Sound und Verarbeitung. Berücksichtigt man dann auch noch den sehr günstigen Preis bleibt mir nur noch zu sagen, dass man hier in jeder Hinsicht auf der sicheren Seite ist. Super Speaker!
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Tja, dat is ja mal ´n Dingens...
Stratokater 19.04.2012
...auf der Suche nach dem klassischen 50/60 Sound, Rock´n Roll/Blues/Country etc. hatt ich in meinem Zweitamp (Super Champ XD, selbstgebautes Gehäuse Fichte, 12" Speaker) folgende Speaker eingebaut:

Jensen C12N (zu harsch, leblos, Emulationen 2. Kanal unbrauchbar), 70er J. Rola Celestion G12-30, (viele Bässe, Mitten, zuwenig `Sparkle`/Höhen, eher f. Vox/Marshall.

Danach sollte es eig. ein Celestion G12T75 od. ein Vintage 30 (ich weiss..., völlig konträr) werden, da bin ich auf den Jensen C12Q-8 gestoßen...angekommen, 10 Min. später eingebaut, direkt angespielt und ....... fasziniert, völlig hin und weg, da isser ja- mein Traumsound, straffe Bässe, ausgewogene Mitten und abs. edle, perlend-spritzige Höhen, kein bisschen harsch.

Klingt jetzt sehr nach Deluxe und Konsorten.... einfach umwerfen und abs. studiotauglich. Also: Daumen ganz weit hoch! Grüße aus´m Pott
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Klingt wie das 65er "Schwarzgesicht" vom großen "F"
Norbert648 02.02.2012
Ich betreibe den Jensen C12Q-8 mit einem kleinen 12 Watt Kustom mit Vorstufenröhre und erhalte den ultimativen Clean-Sound, mit wenigen Absrtrichen so original wie der 65er Amp mit dem großen "F". Klar und crisp zugleich und ideal, wenn man wenig verzerrt spielt - dann kann er nämlich auch recht harschklingen und der echte Blues ist dahin... Vor allem mit gedrücktem Shiftknopf zusammen mit einer Les Paul bei um 180 Grad gedrehtem Magneten des Halspickups lässt Peter Green schön grüßen. Dazu kommt der absolute Schnäppchenpreis des Schallwandlers!
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Klasse Blues-Rock Speaker
Sebastian303 24.10.2009
Ich betreibe diesen Zwölfzolle sowohl in 1x12er Boxen, wie auch 2x12ern, dabei sowohl in geschlossenen als auch offenen Gehäusen. Diese Speaker passen einfach in sämtliche Bauarten perfekt für meinen Geschmack. Im Cleanbereich samtig weich mit schimmernden Höhen und knackiger Basspräsenz, mit mehr Gain geht’s schön in einen süßlichen Crunchbereich über.

Noch eine Schippe mehr Gain und wir landen in einem herrlichen Overdrive mit singenden Leadsounds, stets definiert und durchsetzungsstark. Für Metal High-Gain allerdings nicht so gut geeignet, die Stärken liegen eindeutig im Übergang von Clean zu Crunch, also ein herrlicher Blues-Rock Lautsprecher.

Besonders von Vorteil ist der geringe Wirkungsgrad des Speakers, so kann und muss man den Amp etwas weiter aufreißen, was aber sich aber klanglich positiv auswirkt und einen sehr lebendigen Sound hervorbringt.
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