Con i nostri cookie, vorremmo offrirti la migliore esperienza di shopping possibile, con tutto ciò che ne consegue. Questo include, ad esempio, offerte adatte, annunci personalizzati e il salvataggio delle preferenze. Se per te va bene, acconsenti semplicemente all'uso dei cookie per preferenze, statistiche e marketing cliccando su 'Va bene!' (show all). Il consenso può essere revocato in qualsiasi momento tramite le impostazioni dei cookie (qui)
Devi effettuare il login per poter lasciare una recensione.
IMPORTANTE: Per evitare di inserire informazioni per sentito dire, non complete o sbagliate, permettiamo di dare un giudizio delle attrezzature solo ai nostri clienti che hanno comprato la merce direttamente da noi.
Dopo il Login trovi nella tua area cliente troverete sotto la sezione "Giudica i prodotti" tutti gli articoli ai quali potrete dare un giudizio
Ich wollte einen etwas helleren Klang und habe mir daher das Claude Lakey Mundstück bestellt, da auch der Preis sehr attraktiv war.
Das Mundstück kommt gut verpackt, an der Verarbeitung ist nichts auszusetzen. Die Ligatur ist ein wenig klobig, aber gut gemacht, da man über ein Drehrad die Spannung der unten liegenden Kabel regelt. Diese Käbelchen halten das Blatt. Ich denke, das Blatt kann durch diese Art der Befestigung gut schwingen.
Was mich sofort begeistert hat ist die schnelle Ansprache. Dabei intoniert das Mundstück sehr gut und die Töne kommen sofort sicher und klar. Bei meinem V16 gelang mir die Intonation verschiedener Töne nicht immer so gut, hatte das Gefühl, der Ton hätte einen "auf den Kopf" bekommen. Das hat sich schlagartig geändert. Auch bei manchen Kadenzen war das V16 eher ungenau und "nuschlig" das Lakey ist hier präziser, gerade bei schnellen Läufen.
Zum Klang: Im Vergleich zum V 16 ist das Lakey heller im Klang. Aber es klingt nicht nervig schrill und macht einen klasse Saxsound. Jedoch muss jeder selber testen, ob er den Sound mag.
Einziger Kritikpunkt: Das eingearbeitete Bissplättchen. Man muss schon die Lippe über die Bissplatte legen, sonst geht der Luftstrom an der Ausfräsung vorbei, wenn die Lippenspannung etwas nachlässt. Das Hochpreisige Apollo von Lakey hat diese Spielerei nicht und so fragt man sich nach dem Sinn, bzw. der Notwendigkeit dieses eingearbeiteten "toothguard." Aber mit der Zeit gewöhnt man sich dran.
Der Sound ist jedoch so klasse für diesen günstigen Preis, dass ich mit diesem kleinen Manko gut leben kann.
Ich wollte einen etwas helleren Klang und habe mir daher das Claude Lakey Mundstück bestellt, da auch der Preis sehr attraktiv war.
Das Mundstück kommt gut verpackt, an der Verarbeitung ist nichts auszusetzen. Die Ligatur ist ein wenig klobig, aber gut gemacht, da man über ein Drehrad die Spannung der unten liegenden Kabel regelt. Diese Käbelchen halten das Blatt. Ich denke, das Blatt kann durch diese Art der Befestigung gut schwingen.
Was mich sofort begeistert hat ist die schnelle Ansprache. Dabei intoniert das Mundstück sehr gut und die Töne kommen sofort sicher und klar. Bei meinem V16 gelang mir die Intonation verschiedener Töne nicht immer so gut, hatte das Gefühl, der Ton hätte einen "auf den Kopf" bekommen. Das hat sich schlagartig geändert. Auch bei manchen Kadenzen war das V16 eher ungenau und "nuschlig" das Lakey ist hier präziser, gerade bei schnellen Läufen.
Zum Klang: Im Vergleich zum V 16 ist das Lakey heller im Klang. Aber es klingt nicht nervig schrill und macht einen klasse Saxsound. Jedoch muss jeder selber testen, ob er den Sound mag.
Einziger Kritikpunkt: Das eingearbeitete Bissplättchen. Man muss schon die Lippe über die Bissplatte legen, sonst geht der Luftstrom an der Ausfräsung vorbei, wenn die Lippenspannung etwas nachlässt. Das Hochpreisige Apollo von Lakey hat diese Spielerei nicht und so fragt man sich nach dem Sinn, bzw. der Notwendigkeit dieses eingearbeiteten "toothguard." Aber mit der Zeit gewöhnt man sich dran.
Der Sound ist jedoch so klasse für diesen günstigen Preis, dass ich mit diesem kleinen Manko gut leben kann.