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Drum machine analogica

  • Clasica drum machine analogica con 15 suoni di batteria, 34 pattern ritmici cult e sequencer a 16 step
  • Riproduzione fedele del circuito originale del 1978
  • 15 suoni di batteria originali con parametro di mixaggio e funzione di accento globale
  • 34 pattern ritmici, ciascuno con variazioni di fill-in, roll e break
  • 10 uscite analogiche individuali per l'elaborazione esterna del suono e la registrazione multitraccia
  • Sequencer a 16 step facile da usare conselezione in tempo reale tra 32 pattern diversi
  • I pattern possono essere concatenati in brani con un massimo di 250 battute
  • 16 tasti step dai colori autentici con LED di stato per una facile creazione di pattern
  • 18 controlli e 29 pulsanti per l'accesso diretto a tutti i parametri più importanti in tempo reale
  • Implementazione MIDI e USB per il collegamento e la sincronizzazione con altri dispositivi
  • Sincronizzazione tramite USB, MIDI, clock o interna per la massima flessibilità
  • In catalogo dal Giugno 2025
  • Numero di articolo 610806
  • Unità incluse 1 Pezzo
  • Sintesi sonora Analogico
  • Pads 0
  • Effetti No
  • Basso No
  • Visualizzazione No
  • Quantità di Uscite Analogiche 11
  • Jack per cuffie Si
  • Funzionamento a rete Si
  • Funzionamento a batteria No
  • Connessione del footswitch 2
  • Caratteristiche speciali USB
  • Tipo Desktop
€ 183
Tutti i prezzi incl. IVA
Disponibile entro 1-2 settimane
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Fully featured, sounds right
gwEm 27.06.2025
It sounds close enough to a CR-78 to my ears, and it has a few choice modern improvements. plus a convenient size. I would like it if it had wooden side and battery option, but you can't argue with the price.
If you want CR-78 sounds you really can't go wrong, I highly recommend.
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LM
Macht Spass!
Leading Motive 30.06.2025
Eine CR-78 hätte ich schon immer gern gehabt, daher ein grosses Kompliment an Behringer für die RD-78. In meiner Packung fehlte die Bedienungsanleitung (eigentlich nur 8 Seiten), aber die lässt sich auch von der Herstellerseite herunterladen. Wie Behringers anderen Kisten in diesem Formfaktor (TD-3, RD-6) ist das Gerät aus Leichtplastik, was aber nicht weiter stört. Die Bedienelemente wirken stabil genug.

Zuerst bietet es sich an, ein Update durchzuführen, um die verbesserten Pattern und einen besser klingenden Guiro zu bekommen. Danach ist (wie in der Synthtribe-App angegeben) unbedingt ein Werks-Reset durchzuführen.

Die Bedienung ist einfach und schnell erlernt. Der Klang ist wunderbar nah am Original - wahrscheinlich für nicht-CR-78-Fans eher uninteressant. Der Guiro scheint nicht exakt wie beim Original zu funktionieren, aber dank des Updates klingt er bereits viel besser als vorher.

Das einzige schmerzhafte Manko ist, dass das vom Original bekannte Kombinieren verschiedener Werksrhythmen nicht möglich ist. Dafür können aber komplett neue Rhythmen erstellt werden, auch über die Synthtribe-App.
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T
Popcorn/Kaugummi/Plastik/Lollypop - Rücksetzung auf Werkeinstellung
Tryst 29.06.2025
Gleich zu Anfang möchte ich auf ein Geräteverhalten hinweisen, das nach dem Update der Firmware auftrat. Beim Spielen der Presets (Rhythm) wurden bei allen Stepps sämtliche Instrumente angezogen. Bei den Variationen traten ähnliche Probleme auf. Neustarten des RD-78 hilft nicht. Über Synthtribe (General, komplett nach unten scrollen!) habe ich das Gerät auf Werkeinstellung zurückgesetzt. Die Fehler waren verschwunden. Sicherheitshalber sollten die Pattern vorher über die Software auf einen Rechner gesichert werden. Ob das das Update die Ursache war, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Der Ausfall der Presets sowie der Variationen sind für mich Gründe für eine Abwertung. Bei Problemen bitte das Gerät zurücksetzen. Eine Rücksendung an Thomann lässt sich so vermeiden.Wie weiter unten ersichtlich ist, bin ich sonst mit der RD-78 mehr als zufrieden.

Der Sound ist eine Mischung aus Popcorn, Kaugummi und Plastik. Er entfernt sich sehr von klassischen Drum Sets und der übrigen RD-Familie. Der Klang wirkt stets entrückt und künstlich. Eine wahre Bereicherung für den Soundpool. Ich bin begeistert. Der RD-78 ist eine klassische Popmaschine. Düstere Bristol Sounds wie mit der RD-8/9 sind nicht möglich, da eine Regulierung der Tonhöhe nicht möglich ist.

Hier ein Lob an Behringer, sich in wesentlichen Punkten vom Original zu entfernen. Der CD 78 war ein würfelförmiges Objekt. Die Elektronik fand sich in einen klobigen Holzkasten eingebettet. In Anlehnung an den RD-6 kommt der RD-78 in einem leichten und kompakten Plastikgehäuse daher. Den RD-6 habe ich 2020 mit einem TD-3 erworben. Bis heute sind keine Materialprobleme aufgetreten. Aber bitte nicht fallenlassen!

Der Roland CR 78 war bekannt für seine berüchtigte Programmiereinheit WS-1. Die war nicht in das Gerät integriert. Das Programmieren der vier Speicherplätze wurde zum Höllentrip. Dies führte dazu, dass in der Regel nur die vorprogrammierten Pattern verwendet wurden. Beim RD-78 wurde auf das bewährte RD-6 Konzept der Pattern Programmierung gesetzt. Einzelausgänge, MIDI, zusätzliche Instrumente wurden ebenfalls zeitgerecht ergänzt. Was nicht nachvollziehbar ist, das ist das Fehlen von speziellen Trigger Ausgänge, um externe Synthesizer anzusteuern. Ein vollkommener Rückschritt, da die komplette RD-Familie über solche Anschlüsse verfügt. Ich werde den RD-78 mit einem RD-6 synchronisieren. Der RD-6 triggert die Synthesizer und liefert die beim RD-78 fehlenden Toms.

Hinsichtlich Bugs konnte ich mehrfach eine Doppelauslösung bei den Variationen feststellen. Das Problem trat bei der manuellen Auslösung (rote Taste links unten) auf. Die Haltedauer der Taste scheint eine Rolle zu spielen. Bei einer sehr kleinen Haltedauer geschah häufig überhaupt nichts, die Variation wird nicht eingeleitet. Direkt reproduzierbar ist dies Verhalten jedoch nicht. Es könnte sich aber auch um einen Fehler bei der Firmware handeln. Der Wechsel auf die neueste Firmware hat nicht geholfen.

Etwas überrascht bin ich über die Bedienungsanleitung (Download!). Bei vielen Behringer Geräten habe ich mich über die mindere Qualität der Anleitungen ausgelassen. Behringer scheint sich etwas gebessert zu haben.

Es geht doch! Behringer hat seine Verpackung umweltfreundlicher gestaltet. Brauner Karton sowie der Verzicht auf die Plastikseitenteile sind positiv zu bewerten. Die Verpackungsdimensionen wurden etwas reduziert. Eine vollständige Bedienungsanleitung wurde nicht beigelegt. Im Karton befindet sich lediglich ein Faltblatt mit Sicherheitshinweisen.

Eine weitere Überraschung war das Netzteil. In der Vergangenheit hatte ich bereits einen Ausfall bei einem Behringer Netzteil bedingt durch Kabelbruch. Das neue Netzteil verfügt über ein extrem dickes Kabel. Ein Kabelbruch erscheint mir hier beinahe unmöglich.

Ich bin klanglich äußerst zufrieden mit dem RD-78. Für mich ist er klanglich gesehen das beste Gerät der RD-Serie. Ein CR 78 kommt für mich nicht in Frage. Sieht man sich die Preise für gebrauchte Geräte an, dann gerät man schnell in eine Krise. CR 78 kostet heute gebraucht um die 3000 Euro. Die Programmiereinheit WS-1 kostet weitere 1000 Euro. Eine tschechische Firma hat eine alternative Programmiereinheit auf den Markt gebracht. Deren Preis liegt ungefähr bei dem der RD-78. Wirtschaftlich und technisch gesehen ist der Erwerb eines Originals für mich persönlich wenig sinnvoll. Der RD-78 ist was er ist.

Eine klare Kaufempfehlung für diesen vielseitig einsetzbaren Drum Computer kann ich leider noch nicht aussprechen. Weitere Test sind erforderlich. Bisher hatte ich das Gerät nur drei Stunden in Gebrauch. Ich bin etwas gefrustet durch den Ausfall der Presets und der Variationen. Man könnte fast an der Serienreife zweifeln. Sollte es bei anderen Geräten ebenfalls zu dieser Fehlfunktion kommen, hoffe ich mit meiner Rezension eine Hilfestellung gegeben zu haben, das Problem zumindest zeitweilig zu bereinigen. Ich kann nur hoffen, dass dieser Fehler nicht mehr bei meinem Gerät auftritt. Es hat nicht viel gefehlt und das Gerät wäre zurückgegangen.

+ kein Abtauchen in Menüs
+ einfaches Erstellen von Pattern
+ Erweiterte Instrumentenzahl gegenüber dem Original (Clap)
+ platzsparendes und leichtes Gehäuse
+ getrennte Ausgänge für die Instrumente
- keine Trigger Ausgänge
- keine Tom (wie beim Original)
- keine BPM-Anzeige
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