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Sintetizzatore ibrido monofonico semi-modulare

  • 24 motori sonori digitali, filtro analogico ladder, sequencer a 32 step e catena polifonica a 16 voci
  • Sintetizzatore ibrido con oscillatore digitale multi-motore e filtro analogico classico per creazioni sonore uniche
  • Generazione di suoni di ogni tipo, dalle percussioni, i lead e i bassi alle batterie, ai droni e ai paesaggi sonori
  • 24 oscillatori digitali, tra cui 15 motori del noto modulo Brains, per sperimentazioni sonore illimitate
  • Modelli di sintesi per suoni come lead veloci, accordi ampi e pad atmosferici
  • 10 motori di sintesi: Analogico virtuale, Waveshaper, FM, Grains, Additive, Chords, Speech, Karplus, Hypersaw e Wavetable
  • 10 motori di percussioni e rumore: Rain, Noise, Dust, Modal Strings, FM Drum, Bass, Rullante, Hi Hat, Cowbell e Tom
  • 4 motori avanzati: DX7, TD-3 Bassline, Wavegenerator e Vox
  • Modalità oscilloscopio per il monitoraggio dei segnali in ingresso
  • Controlli timbrici e armonici multifunzionali per impostazioni di sintesi complesse
  • Controllo Morph per la trasformazione fluida del carattere delle sorgenti sonore selezionate
  • Filtro ladder classico a 24 dB / ott. con risonanza per suoni classici
  • Modalità filtro passa-basso e passa-alto commutabile per estendere le possibilità sonore
  • Sequencer moderno e facile da usare a 32 step con 64 slot di memoria
  • Arpeggiatore esteso con numerosi pattern per le opzioni di esecuzione più svariate
  • LFO completamente analogico separato con forme d'onda triangolari e quadrate
  • Poly Chain che permette di combinare più sintetizzatori per una polifonia fino a 16 voci
  • Design semi-modulare con routing standard fissi per un avvio immediato senza patching
  • La matrice di patch 22 x 22 consente di collegare sorgenti e destinazioni in modo versatile e flessibile
  • 50 controlli per l'accesso diretto a tutti i parametri più importanti in tempo reale
  • Implementazione MIDI estesa con canale MIDI e voci
  • In catalogo dal Marzo 2025
  • Numero di articolo 601886
  • Unità incluse 1 Pezzo
  • Tipo Desktop
  • Polifonia 1
  • Motore sonoro Digital-Analog Hybrid
  • Interfaccia MIDI 1x In, 1x Thru
  • Supporto di memorizzazione Nessuno
  • Connessione USB Si
  • Effetti No
  • Arpeggiator No
  • Quantità di Uscite Analogiche 1
  • uscita digitale No
  • Visualizzazione No
  • Espansioni opzionali Nessuno
  • Caratteristiche speciali Compatibile con Eurorack
B-Stock da € 179 disponibile
€ 195
Tutti i prezzi incl. IVA
Disponibile
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14 Valutazioni dei clienti

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10 Recensioni

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Personale recensione di Behringer Grind.
svalvolazz 27.03.2025
Come possessore di Crave e Brains, mi aspettavo un prodotto non all'altezza dell'uno o dell'altro, e invece ... Mi sono trovato davanti ad un apparecchio veramente intrigante, con caratteristiche direi, uniche. Il suono non delude, anzi. La matrice di modulazione permette un capillare controllo dei parametri sonori dell'oscillatore. Ottimo prodotto, non c'è che dire.
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Sfortunatamente si è verificato un errore, La preghiamo di riprovare più tardi.
D
A lot of fun
DavidBLN 31.05.2025
I love producing some big bass tones on this currently.

I would have loved a well made cheat sheet to come with the device. Something that explains for each program what the knobs do. A laminated card in the box would have made this perfect.
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So much fun !!!
catcam 01.05.2025
Probably the best of the Behringer production series
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T
Radio Cologne Sound
Tryst 26.04.2025
Der Grind versetzt mich in die fünfziger und sechziger Jahre in Köln zurück. Der WDR verfügte über ein Studio für elektronische Musik. Hier entstanden die Hauptwerke von Karlheinz Stockhausen: Gesang der Jünglinge, Kontakte, Hymnen. Teile von Tago Mago der Gruppe Can entstanden ebenfalls in diesem Studio. Zur Generierung neuer Klänge kamen rudimentäre Apparate der Mess- und Regeltechnik sowie Tonbandgeräte zum Einsatz. Der zeitliche und finanzielle Aufwand waren dabei extrem hoch. Eine Vielzahl dieser Klänge und mehr finde ich heute in diesem kleinen Kasten wieder, der preislich erschwinglich ist.

Nachdem dem ich den Kippschalter des VCA auf on gesetzt hatte (Umgehung des Envelopegenerators) begann für mich eine Reise in die Unendlichkeit. Jede noch so kleine Änderung bei der Oszillatoreinstellung zeitigte eine neue klangliche Überraschung. Die Komponenten des Grind sind hervorragend aufeinander abgestimmt. Das Zusammenwirken der Komponenten vervielfacht die Möglichkeiten. Neben melodischen Strukturen taten sich rhythmische Strukturen auf. Menschliche Stimme kann ebenfalls imitiert werden. Einfach nur ein Traum. Dabei habe ich noch nicht einmal die Patchbay ausprobiert.

Alle Klangparameter sind direkt über Drehregler und Kippschalter manipulierbar. Hakelig wird die Einstellung der Clock direkt über das Gerät. Der Grind verfügt über einen Sequenzer. Dessen Bedienbarkeit am Grind ist jedoch auch eher eingeschränkt. Durch die Nutzung der kostenlosen Synthribe Software umgehe ich diese Problematiken. Über die App lassen sich Sequenzen einfach erstellen und abspeichern. Lediglich die kleinen Drehregler sind schwer zu erreichen. Die fragilen Kippschalter behandle ich mit besonderer Umsicht. Hinsichtlich der Verarbeitung möchte ich anmerken, dass mein Gerät leicht wackelt.

Leider kann ich keine volle Punktzahl hinsichtlich der Gesamtzufriedenheit abgeben. Ich möchte immer gerne wissen, warum ein Klang ist wie er ist. Bei einem komplexen Gerät wie dem Grind erachte ich eine vernünftige Bedienungsanleitung für angebracht. Die beigefügte ist sowohl inhaltlich als auch didaktisch nicht dazu geeignet, den Grind zu verstehen. Die Klangerstellung wird zum Herumstochern in den Eingeweiden einer toten Kuh. Da im Grind ein Brains-Modul verbaut ist, habe ich mir die Bedienungsanleitung bei Behringer angesehen. Die ist ebenfalls nicht geeignet, meinen Wissensdurst zu stillen. Brains basiert auf dem Plaits-Modul aus dem Jahre 2018 (Programmierung Open Source). Die Anleitung fällt hier etwas besser aus. Änderungen beim Timbre/Morph werden hier mit Schaubildern dargestellt. Der Grind ist nicht mein erster Synthesizer. Man könnte jetzt einwenden, dass jeder Synthesizer vom Prinzip her gleich gehäkelt ist. Dem muss ich jedoch widersprechen. Beim Grind wurde West Coast Technologie verbaut. Die findet man nicht in jedem Synthesizer. Buchla entwickelte das LPG. es handelt sich um die Kombination eines Lowpassfilters mit einem VCA. Keine hinreichenden Hinweise in der Bedienungsanleitung. Diese Schaltung ist schon sehr speziell. Ich kann sien als Kill Switch oder zur Signalverstärkung nutzen. Das Mixermodul hat sich mir von der Funktionsweise leider auch noch nicht erschlossen. Aber ich stehe ja noch am Anfang.

Klare Kaufempfehlung. Zur Einarbeitung in die Funktionsweise eines Analogsynthesizers würde ich den Crave (100 % East Coast Technologie) jedoch vorziehen. Im Wesentlichen unterscheiden sich beide Instrumente nur im verbauten Oszillator und dem Lowpass Gate.

Hier noch ein weiterer Hinweis. Arturias Microfreak und Minifreak verfügen über vergleichbare Oszillatoren. Sie sind mehrstimmig. Ich bevorzuge jedoch den Grind, da bei mir die Gestaltung von Klängen im Vordergrund steht. Vielstimmigkeit ist hier nicht immer unbedingt hilfreich. Von den Anleitungen Arturias kann sich Behringer eine Scheibe abschneiden. Wer unter die Haube schauen möchte, der ist hier an der richtigen Stelle.

+ Patchbay
+ 6 beiliegende Patchkabel
+ Vielseitiger VCO
+ Harmonische Zusammenstellung der Komponenten
- Kein USB-B Kabel (Druckerkabel zur Verbindung mit dem PC)
- Bedienungsanleitung (wie immer)
- enigmatischer Sequenzer
- Clock Einstellung über Gerät
- Extreme Lautstärkeunterschiede bei Kopfhörergebrauch (VCA env/on)
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