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Pedale di distorsione

Il BOX of Rock è il primo pedale ZVEX per la distorsione, progettato appositamente per simulare il suono “all on 10” di un classico amplificatore Marshall JTM 45 privo di master-volume.

È ovviamente possibile utilizzarlo con qualsiasi altro amplificatore ma, per apprezzare il suono che Zachary Vex aveva in mente al momento dello sviluppo, è consigliabile provarlo almeno con un amplificatore Marshall. Il grado di distorsione, fino al suono clean, può essere controllato molto facilmente grazie al potenziometro del volume sulla chitarra.

Il canale Boost può essere utilizzato da solo o in combinazione con il “distortion engine": esso si attiva dopo il “motore di distorsione” per far “esplodere” nuovamente l'amplificatore all'accensione di entrambi i canali, così da gestire al meglio il volume per gli assoli.

  • Simula l'"impostazione british" di un vecchio Marshall
  • Alimentatore opzionale (409939)
  • In catalogo dal Giugno 2007
  • Numero di articolo 284304
  • Unità incluse 1 Pezzo
  • Overdrive No
  • Distorsore Si
  • Fuzz No
  • Metal No
Anche come prodotto nuovo € 232
€ 214
Tutti i prezzi incl. IVA
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Zauberkiste
Meister Eda 20.01.2012
Ich mach´s mal kurz:
Der Sound aus dieser Kiste ist sagenhaft lebendig.

Jetzt mach ich es mal etwas länger:
Das, was bei dem Treter rauskommt hat Charakter, ist dynamisch und lässt sich beim Spielen intensiv beeinflussen. Insbesondere - und das ist doch wohl der interessante Punkt bei den Zerrern - der Grad der Verzerrung schmiegt sich der Lautstärke sowohl des Gitarrenpotis als auch der des Seitenanschlags überaus charmant an und so kommt keine Langeweile auf, weil ein und derselbe Ton immer wieder neu klingt.
Tone- und Gain-Regler haben eine große Bandbreite, bei denen ich noch nicht den Effekt des "Sweet-Spots" hatte, soll heißen: Mir ist es noch nicht langweilig geworden, an ihnen rumzuspielen, weil man nicht - wie bei anderen Geräten - doch am Ende immer wieder auf der gleichen Einstellung landet.
Einzig die Tatsache, dass dieses Gerät ja einen Marshall JTM 45 nachahmen soll - was ich nicht zu beurteilen wage - führt dazu, dass der Sound bei aller beschriebenen Vielfalt doch immer einen speziellen Charakter aufweist, der mir übrigens gut gefällt (britisch, kratzig, bisserl wie alte Schallplatten oder knarzendes Holz, halt mehr Rock als Metal oder kurz: Marshall) und so ist die Maschine nun mal nix für die, die von den Flippers bis Sepultura alles abdecken wollen. Der Bereich reicht nach meiner Einschätzung von Slow Blues bis Hard Rock. Für die, die damit leben können: Kaufen.

Ich nutze ihn (in Kombination mit einem Vox-Treter mit echter Röhre (Big Ben) zum gelegentlichen Anzerren und Weichmachen) seit Monaten und komm - zugegeben etwas blumig formuliert - aus dem Schwärmen nicht mehr raus. Für mich ist der Box of Rock die Tretmine schlechthin. Ich kenn sie zwar längst nicht alle, aber doch ein paar.

Falls jemand vor der gleichen Wahl stehen sollte wie ich es stand: Ja, der Okko Diablo ist toll, da gibt es kein Vertun. Ja, der Okko Diablo kratzt nicht ganz so sehr und singt dafür etwas mehr. Und ja, ich schäm mich zwar etwas, weil das - gemessen an meinem Talent und meinem Einkommen - vermessen ist, aber ich hab sie auch beide und bereue es nicht. Aber im Zweifel: Ganz klar der Box of Rock.
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Marshall in a box
Gary W. 20.10.2009
Natürlich gibt es nie einen wirklichen Ersatz für den echten Marshall-Sound, aber dieses sehr kompakte Gerät kommt wohl so nahe dran wie es geht. Es bietet täuschend echt den Sound und die Dynamik eines Marshall JTM 45, und fühlt sich dabei kein bisschen wie eine Simulation an. Dabei ist aber zu beachten, dass man möglichste einen guten Röhrenamp, clean eingestellt, zur Verfügung haben sollte, vor den man die Box of Rock verkabelt.. Der Hersteller empfiehlt sogar Marshall!
Aber es geht auch anders: mit der BOR vor einem Transistor-Combo habe ich auch sehr ansprechende Sounds zur Verfügung.

Typischer rauer, etwas rauchiger Marshall-Sound mit Biss, aber nur bis zur Grenze Overdrive/Distortion. Es ist ein Overdrive, richtig starke Zerre geht nicht, aber macht nichts. Denn die Box of Rock ist so dynamisch spielbar, wie man es sich nur wünschen kann, und sie bietet sogar noch mehr:

Einen Clean-Booster, den man mit dem Overdrive kombinieren, und damit auch ganz heftig den Amp anpusten kann. Allein dieser regelbare Booster wäre schon naja, nicht ganz, aber mehr als halb das Geld wert, so klar klingt er.

Erst als ich dieses Effekgerät, das fast schon ein Modeling ist, schon gekauft hatte, habe ich erfahren, dass es als Referenz in Sachen Marshall JTM 45 (der Ur-Marshall!) gilt, wenn es um den "Marshall in a box" geht.

Dem kann ich nur zustimmen. Hier geht es aber nicht um den Sound späterer 100 Watt-Stacks und dergleichen- geboten wird einem von Z.Vex, der sonst eher total abgefahrene Effekte produziert, nur dieser leicht abgedunkelte, rauchige und auf unterschiedlichen Anschlag mit dem Plektrum dynamisch reagierende Ur-Marshall-Sound.
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Rockt rotzig!
Marcus310 25.08.2013
Die Box of Rock hat zwei Kanäle: den Boost, der über ein Poti zu regeln ist, und den Zerrkanal, bei dem man Volume, Tone und Drive regeln kann.
Der Zerrkanal ist halt Geschmackssache... je weiter der Drive aufgemacht wird, umso rotziger kommt der Ton aus der Box. Ich spiel das Teil vor einem 50 Watt Röhrenamp, aber warm will die Box of Rock den Ton nicht verzerren.
Für Sachen à la AC/DC oder Slash ist das genau das richtige, meinen Geschmack trifft es nicht ganz.
Genial hingegen ist der Boost... man kann das Signal wirklich so einstellen, dass der Ton genau über den Bandpegel angehoben wir, aber nicht alles wegbläst.

Die Verarbeitung lässt keine Wünsche offen. Alles gut verlötet und verschraubt und die Box selbst ist aus stabilem Blech, so wie es sich für so ein Treterchen gehört.

Also - keine unbedingte Kaufempfehlung... trotzdem ein gutes Teil, dass, wenn es den Geschmck trifft, einem gute leisten kann.
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TF
Das AC/DC-Monster
Thorsten F. 19.10.2009
Vor einem clean eigestellten Amp aktiviert, macht die BOX OF ROCK genau das, was sie verspricht:
Klingen wie ein aufgerissener Marshall-Amp. Dynamisch und british bis ins Mark.
Doch Vorsicht! An den großzügig bemessenen Bassanteilen hat manch kleiner Combo schwer zu schlucken, und fängt zu dröhnen an.

Dann würde ich zum "Distortron" des gleichen Herstellers raten.
Mit diesem lassen sich die Bassanteile in drei Stufen bezähmen.
Auf jeden Fall eines der besten Overdrive-Pedale auf dem Markt.
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