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Microfono a condensatore

  • Particolarmente adatto alla tromba
  • Figura polare: cardioide
  • Risposta in frequenza: 40 Hz - 18000 Hz
  • Sensibilità: 8,0 mV/Pa
  • Impedenza: 200 Ohm
  • Lunghezza del cavo: 130 cm
  • Peso: 160 g
  • Uscita XLR
  • Dimensioni (D x L): 20 x 150 mm
  • Include alimentatore e batteria
  • In catalogo dal Settembre 2006
  • Numero di articolo 285235
  • Unità incluse 1 Pezzo
Anche come prodotto nuovo € 59
€ 55
Tutti i prezzi incl. IVA
Disponibile

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JD
Genial bis auf die Schwanenhalsklammer!
Julius D. 02.11.2009
Ich bin Leiter einer sehr jungen Jazzband, der "Cococombo" aus Friedberg. Wir haben für unsere 9 Bläser (Sax, Trompete, Posaune) Klipmikros gesucht, da wir mit Standmikrofonen bei Auftritten zu viel zum Aufbauen haben und auch einmal "schnell" die Position wechseln wollen. Wir suchten also nach einem kostengünstigen Klipmikro und fanden das Superlux PRA 383D.

Features:
Das Speiseteil hat eine integrierte Elektronik, welche es ermöglicht, den Frequenzgang des Mikros "flat" oder mit einem Trittschallfilter zu übertragen. Gerade für Klappengeräusche bei Saxophonen hat sich dieser als sehr nützlich erwiesen. Ein weiteres sehr praktisches Feature ist, dass man nicht zwangsläufig eine Batterie benötigt. Wir sind durch Zufall darauf gestoßen, dass sich das Speiseteil auch wunderbar mit +48V Phantomspeisung betreiben lässt. "Plötzlich leere Batterien" sind somit kein Problem mehr, auch wenn sie wirklich lange halten! Eine Anschaltkontrolllampe oder eine Batterie-Warnanzeige wären trotzdem nett gewesen.

Sound:
Direkt, klar, durchsetzungsfähig und kopplungsarm. So kann man den Klang beschreiben! Dieses System kann sicher mit höherwertigen mithalten!

Verarbeitung:
Das Speiseteil ist das robusteste, was mir bisher untergekommen ist. Ein mit Strukturlack überzogener Metall-Kasten mit integrierten, sprich versenkten Anschlüssen, vergoldeten Kontakten, einfach klasse!
Beim Klipmikro muss ich allerdings Abstriche machen. Da wir alle Systeme auf einmal gekauft haben, kann ich mir vorstellen, dass es nur an einer Produktionsreihe lag aber erwähnt werden sollte es trotzdem: Die Klammern des Schwanenhalses brachen leider alle spätestens nach dem 2. Auftritt. Alle an der selben Stelle. Obwohl diese aus verstärktem Kunststoff bestehen kam es auch bei sorgsamster Behandlung zum Bruch. Thomann hat uns natürlich angeboten diese zu ersetzen (Eine neue zu kaufen steht meiner Meinung nach in keinem Verhältnis zum Kaufpreis des gesamten Mikros!), worauf wir aber nicht zurückgriffen, da unsere "Notlösungen" perfekt funktionieren.

Ich werde mir auf jeden Fall dieses Mikro noch ein paar Mal zulegen. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis ist es der Hammer!!
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Nach dem Vorbild des Audio Technica ATM350 oder Pro35.
awlodarski 13.05.2013
Ich habe diese beiden und zusätzlich das mittelpreisige Pro 35, ebenfalls von Audio Technica, direkt verglichen.

Das ATM350 ist dem Superlux vor allem optisch ein Vorbild. Die verwendeten Materialen sind natürlich billiger, was man direkt schon am Schaumstoff sieht. Auch die akustische Entkopplung vom Trittschall gelingt so nicht so gut.

Klanglich muss man sogar deutliche Abstriche machen, auch wenn es viele hier nicht so empfinden. Am Altsaxophon, was unser Haupt-Testobjekt war und vielleicht auch eines der anspruchsvollsten Jobs für so ein Mikro ist, waren die Unterschiede überdeutlich. Das Superlux klingt recht scharf und tatsächlich unecht, da es offenbar vor allem bei den höheren Frequenzen stark färbt. Beim ATM 350 heißt es nur ranstecken und glücklichsein. Das Superlux geht am Sax halt gar nicht, wenn man ein mal was anderes gehört hat. Da versucht man noch am EQ nachzuregeln, aber damit ist nur Schadensbegrenzung möglich.

Tatsächlich hat mir aber ehrlich gesagt das Pro 35 am wenigsten gefallen, da es kaum besser klang als das Superlux, was bei dem Preis von 200,- Euro schon drin sein sollte.

Behalten haben wir also das ATM 350 für Sax, auch wenn der Preis stolz ist und ich sonst ein Freund von günstigen Mikros bin - wo es funktioniert.

Aber auch das Superlux haben wir behalten und einen Verwendungszeck dafür gefunden! Mein Tipp: Superlux als Clip für die Violine im Pop, Folk, Jazz-Bereich. Hier verhilft die etwas unnatürliche Schärfe des Mikros dem leisen Instrument zu mehr Durchsetzungskraft bei Live-Auftritten. Klingt nicht unbedingt schön, aber kommt super durch und passt zu den genannten Musikrichtungen.

Nach 2 Jahren haben wir den Clip reparieren lassen. Momentan hält er.
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In der Preisklasse unschlagbar
saxer 21.10.2009
Dieses Mic ist erste Wahl für Bläserabnahme, wenn man den optimalen Kompromiss zwischen Preis und Leistung sucht. M.E. auch teureren Clipmiks gegenüber immer gut im Rennen. Durch die komplette Ausstattung incl. Preamp für Phantom (Batterie) sofort und überall verwendbar. Es gibt auch für kleines Geld eine Funkanlage dazu, die ich allerdings nicht getestet habe.

Das Mic ist eine sehr gute Entscheidung für Sax und nimmt auch fast keine Klappengeräusche auf. Gute Brillianz im Ton und gleichmäßiger Frequenzgang. Rückkopplungsarm. Gut für Life und Homerecording.

Man kann sogar die Einzelteile nachkaufen! Das spricht für Qualität.
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SEHR GUTER KLANG FÜR EINEN GUTEN PREIS
Technik-Stübeckshorn 23.12.2011
Das Superlux PRA-383D

wird bei mir zur abnahme eines Saxofon benutzt. Das Mikrofon ist für Einsteiger
und Profis, bei Kleinen Bühnen bis Open Air's über Hallen bestens geignet.
Der Klang ist einbandfrei, egal mit welcher PA-Anlage.
Das Mikro hatte ich im Einsatz bei folgenden Systemen:

- Sirius
- the Box
- HK
- Akustik Line Seeburg
und
- Kling & Freitag

Bei allen Systemen hat das Mikro einen sauberen Klang,
es Reagiert auch bei niedrigen Signalen sauber.

Für die Phantomspeisung wird eine 1,6 V AA Batterie benötigt.
Die je nach Einsatz und Amperestunden der Batterie sehr lange hält.
Zusätzlich ist ein Schalter eingebaut der die Phantomspeisung An oder Ab
schaltet. Somit kann man die Lebensdauer der Batterie verlängern.
Außerdem bei Pausen gibt es keine Störenden Signale.
Das Gehäuse ist sehr Robust und hat eine gute größe. Es lässt sich leicht
mit der Klammer an der Hose befestigen.
Das Gerät wird über ein XLR Kabel an das Mischpult oder an ein Multicore angeschlossen.

Womit ich zu den negativen Seiten der Superlux Mikrofon komme.

Bei Konzerten wo der Bläser auf der Bühne umhergeht ist ein XLR-Kabel
an der Hose störend. das man aber beim richtigen verlegen der Kabel ausgleichen kann. Somit ist der Bläser doch sehr Frei auf der Bühne.

Die Klammer des Mikrofon könnte etwas stabiler sein.
Durch eine selbsgebaute Zugenlastung lässt sich das Mikro gut Positionieren
und gleicht die Klammer wieder aus.

Fazit:

Das Superlux PRA-383D

Ist ein Gutes Instrumentenmikrofon für eine guten Preis.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Mikro und empfehle es weiter.
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