Mit dem Smoke Factory Tour HazerII hat Thomann einen Hazer im Programm, der sich vor nichts verstecken muss. Mit diesem Hazer im Gepäck ist immer eine perfekte Lichtshow möglich, egal ob man gerade in einem kleinen Club oder auf einer großen Open Auir Bühne unterwegs ist. Geliefert wird er betriebsbereit in einem robusten Flightcase, ledeglich den Fluidkanister muss man noch einsetzen und den Ansaugschlauch in den Kanister stecken und den Deckel zuziehen. Nun ist der Hazer sofort einsatzbereit. Zum Transport wird nur der Deckel des gesamten Cases verschlossen, der Fluidbehälter (max 5 l) bleibt angeschlossen im Case, so dass am nächsten Einsatzort ohne Installationsaufwand weiter gearbeitet werden kann. Ausgestattet ist der Haser mit einer DMX Steuerung, die es über zwei Kanäle ermöglicht, sowohl den Lüfter als auch die Haze - Menge zu regulieren. Hierbei kann die DMX Startadresse frei über das Dreitasten Bedienfeld eingegeben werden. Alternativ dazu arbeitet der Hazer auch als Stand - Alone lösung, wobei sich auch hier die Haze-Menge sowie die Lüftergeschwindigkeit stufenlos von 0 bis 100% per Tastaturfeld regulieren lässt. Über das fest montierte und verstellbare Umlenkblech an der Luft- bzw. Hazeaustrittsöffnunglässt sich der Austrittswinkel verstellen und somit an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das Haze-Ergebniss ann sich wirklich sehen lassen. Extrem feiner und gleichmäßiger Haze. Außerdem habe ich bei Benutzung des Original _ Fluides des Herstellers noch nie Stimmprobleme bei Künstlern oder Sängern feststellen können.
Alles in allem eine echte Kaufempfehlung, auch wenn nicht ganz billig.
Das dazu passende original Haze Fluid von Smoke Factory ist auch sein Geld wert, da es sich wie schon erwähnt nicht auf die Stimme eines Künstlers auswirkt und außerdem meiner Meinung nach im Vergleich zu anderen Fluids extrem sparsam im Verbrauch ist. Trotz vieler Veranstaltungen und Teilweise auch fast Dauerbetrieb auf Open Air Bühnen hat der erste Kanister (5l) bei mir eine ganze Saison, also fast eine Jahr gehalten.
