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Effetto a pedale per chitarra elettrica

  • Preamplificatore
  • Riproduzione fedele del circuito Peavey Decade del 1980, noto come “l'arma sonora segreta” dei Queens of the Stone Age e altri
  • Tutti i controlli e il design riflettono l'amplificatore originale
  • Canale di saturazione commutabile per un gain maggiore e una distorsione simile al fuzz
  • Controlli pre e post gain per una struttura di guadagno flessibile e un'ampia gamma sonora
  • EQ a 3 bande con controlli di bassi, medi e alti per una modellazione precisa del suono
  • Aumento di tensione interna a 24 V per headroom e dinamica elevate
  • Hard bypass con circuito anti-clic per una commutazione silenziosa
  • Uscita bufferizzata con supporto a livello di linea per percorsi di segnale versatili
  • Funziona bene sia con amplificatori che in configurazioni dirette
  • Controlli: pre, post, bassi, medi, alti
  • Pedale: bypass on/off, saturazione on/off
  • Robusto alloggiamento pressofuso con componenti di qualità
  • Funziona con alimentatore da 9 V DC o batteria da 9 V (entrambi non inclusi nella fornitura)
  • Dimensioni (L x P x A): 920 x 122 x 570 mm
  • Peso: 0,4 kg
  • In catalogo dal Giugno 2025
  • Numero di articolo 620292
  • Unità incluse 1 Pezzo
  • Tipo di effetto Preamp
€ 199
Tutti i prezzi incl. IVA
Disponibile
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R
Peavey Classic Rocksound Pedal
RiffRudi 07.10.2025
Wo findet man ein Modelling oder einen Clone des klassischen Peavey - Hybrid - Amp - Sounds aus der zweiten Hälfte der 70er oder Anfang der 80er Jahre? Bisher nirgendwo, das haben alle Hersteller wohl ausgeblendet oder vergessen. Peavey selbst hat nun mit dem Decade - Pedal eine sehr wohlklingende Lösung auf den Markt gebracht, die (u.a.) auch diese Sounds ermöglicht. Das Pedal bietet je einen Pre- ("Vorstufe")- und Post- ("Endstufe") Regler, mit denen jeweils viele unterschiedliche Zerrgrade eingestellt werden können - von leicht angezerrt bis zum ordentlichen Rock-Brett geht alles, Metal eher nicht, dafür ist der grundsätzliche Charakter eher konventionell geprägt. Die Transistortechnik merkt man dem Pedal nach meinem Empfinden nicht an, die alten Peavey-Amps hatten ebenso Transistoren neben den Röhren an Bord. Die 3-Band Klangregelung liefert gute Ergebnisse zur individuellen Soundanpassung. Die eingebaute und abrufbare Saturation-Schaltung lässt dann noch mal einen ordentlichen Boost zu - gut fürs Solo - als Rhythmus-Sound finde ich das dann eher zu viel des Guten. Das Pedal lässt sich auch mit einer 9V-Batterie betreiben, dazu muss man das Gehäuse aufschrauben. Im Inneren gibt es zwar einen Batterie-Anschluss-Clip, aber kein Fach oder eine Halterung für den 9V-Block, der dann einfach auf der Platine liegt, nicht optimal - vielleicht habe ich da aber auch eine Halterung oder einen Kniff übersehen .... alle Anschlüsse sind auf der oberen Stirnseite des Pedals - platzsparend auf dem Effektboard, das Pedal selbst ist nicht gerade klein. Alles in allem bietet das Decade-Pedal - obwohl mit dem Stoner-Hintergrund entwickelt - prima Classic - Rock - Sounds aus dem Peavey-Universum - derzeit konkurrenzlos.
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Kleines Biest mit Transistor-Kante – Pflicht für Stoner-Fans!
Moody89 29.07.2025
Ich habe das Peavey Decade Pedal jetzt seit drei Tagen im Einsatz – und bin bisher rundum begeistert. Es hält, was es verspricht: klassischer Transistor-Sound, direkt, roh und mit viel Charakter. Der Preamp liefert genau dieses kratzige, leicht komprimierte Fundament, das man aus alten Stoner-Rock-Produktionen kennt.

Am besten funktioniert das Pedal bei mir mit Humbuckern, gespielt über einen clean eingestellten Amp (EQ auf neutral, Gain runter). So kommt ein druckvoller, ehrlicher Ton raus, der im Zusammenspiel mit einer tiefgestimmten Gitarre (C bis Drop-A, gerne das klassische QOTSA-Tuning) exakt diesen Queens of the Stone Age-KYUSS Vibe trifft.

Mit einem vorgeschalteten Booster lässt sich das Ganze nochmal schön in den Wahnsinn treiben – von trocken und knurrig bis fuzzy und schräg ist alles drin. Das Pedal klingt eigenständig, nicht generisch, und setzt sich wunderbar im Mix durch.

Natürlich: Das ist ein Spezialwerkzeug. Für Boutique-Ästheten mit Röhrenfetisch ist das vielleicht nix. Aber wer Transistor mag, Stoner rockt und einen kompakten Preamp mit Charakter sucht – klare Kaufempfehlung.

Ich werde das Decade jetzt noch ausführlicher im Live- und Proberaumkontext testen. Sollte sich mein Eindruck nach längerer Nutzung ändern, reiche ich ein Update nach
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