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C
Great product
Chorum 04.07.2014
It's worth learning a bit about the Jecklin Disk and how and where to use it, but in the right application it works very well. One word of warning - the mic stand mount is designed to be moved around the disk but is VERY tight and difficult or impossible to remove without a locking wrench, which might scrape some paint off the mount. That doesn't matter very much unless you are planning to return the disk!
It's worth learning a bit about the Jecklin Disk and how and where to use it, but in the right application it works very well. One word of warning - the mic stand mount is designed to be moved around the disk but is VERY tight and difficult or impossible to remove without a locking wrench, which might scrape some paint off the mount. That doesn't matter very much
It's worth learning a bit about the Jecklin Disk and how and where to use it, but in the right application it works very well. One word of warning - the mic stand mount is designed to be moved around the disk but is VERY tight and difficult or impossible to remove without a locking wrench, which might scrape some paint off the mount. That doesn't matter very much unless you are planning to return the disk!
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s
Superb quality
santamorphic 07.05.2015
Works brilliantly with a pair of matched omnis. Really solid build quality and creates a fantastic stereo image. I live using it creatively with quite close miking as well as the conventional approach.
The supplied mic clips are strangely small for many microphones making me unconfident in putting expensive microphones in them. But who doesn't have mic clips locking around that can be screwed on.
The little cord with a bead on each end provides a neat way of ensuring precise symmetrical positioning of the the pair of microphones on each side of the disk.
Highly recommended. Robust and does what is expected of a Jecklin disk.
Works brilliantly with a pair of matched omnis. Really solid build quality and creates a fantastic stereo image. I live using it creatively with quite close miking as well as the conventional approach.
The supplied mic clips are strangely small for many microphones making me unconfident in putting expensive microphones in them. But who doesn't have mic
Works brilliantly with a pair of matched omnis. Really solid build quality and creates a fantastic stereo image. I live using it creatively with quite close miking as well as the conventional approach.
The supplied mic clips are strangely small for many microphones making me unconfident in putting expensive microphones in them. But who doesn't have mic clips locking around that can be screwed on.
The little cord with a bead on each end provides a neat way of ensuring precise symmetrical positioning of the the pair of microphones on each side of the disk.
Highly recommended. Robust and does what is expected of a Jecklin disk.
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Ba
OSS mit Haun MBC 410
Bernd aus K. 13.01.2016
Dieses Aufnahmeverfahren für "große Klangkörper", entwickelt von Jürg Jecklin hat genau so viele Fans wie "Zweifler". Es funktioniert nur mit Mikrofonen mit Kugelcharkteristik, ideal also der Einsatz der Haun MBC 410.
Die Verarbeitung der Scheibe ist erstklassig. Zum Lieferumfang gehören zwei Mikrofonklemmen, passend für Haun Kleinmembranmikros und eine Teilklemme, mit der man die Scheibe an einem Mikrostativ befestigen kann. Diese Klemme ist an mehreren Positionen der Scheibe variabel versetzbar, so dass man sie den jeweiligen Erfordernissen vor Ort anpassen kann.
Der Aufnahmewinkel beträgt rund 95 Grad, so dass man im Normalfall dieses Hauptmikrofonverfahren mit etwas Abstand vom Orchester einsetzt. In Kombination mit den "Kugeln" ist eine gute Raumakustik Grundvoraussetzung! Schlecht klingende Aufnahmeräume klingen auch entsprechend auf den Aufnahmen.
Allerdings trifft man nicht immer diese idealen Bedingung an. So habe ich dieses Hauptmikrofonverfahren bei einem sinfonischen Blasorchester in rund 3,30 m Höhe direkt über dem Kopf des Dirigenten einsetzen müssen, um den Diffusschall durch einen höheren Direktschallanteil des Orchesters zu überdecken. Hierbei muss man dann beachten, dass aufgrund des Aufnahmewinkels die linke und rechte Seite des Orchesters leicht unterbelichtet werden. Das muss man dann durch den Einsatz zweier Stützmikrofone (Kleinmembranmikros, Niere) kompensieren. Panning: Stützen 100% links und rechts. Hauptmikrofone irgendwo zwischen 65 % und 100% links und rechts, je nach Situation und Geschmack.
Hiermit habe ich bei den ersten beiden Recordingeinsätzen wunderschön ausgewogene, transparente Aufnahmen bekommen mit einer ausreichenden Stereoabbildung und einer tollen Tiefenstaffelung.
Eine - bei richtigem Einsatz - tolle Alternative zu ORTF, da man durch die Kugelcharakteristiken einen noch ausgewogeneren Frequenzverlauf (schöne Bässe) erhält. Von den in Foren oft erwähnten Kammfiltereffekten seitlich auftreffenden Schalls habe ich nichts wahrnehmen können. Liegt vermutlich an der scheinbar richtigen Auswahl des Schaumstoffs, der an der Scheibe angebracht wurde.
Dieses Aufnahmeverfahren für "große Klangkörper", entwickelt von Jürg Jecklin hat genau so viele Fans wie "Zweifler". Es funktioniert nur mit Mikrofonen mit Kugelcharkteristik, ideal also der Einsatz der Haun MBC 410.
Die Verarbeitung der Scheibe ist erstklassig. Zum Lieferumfang gehören zwei Mikrofonklemmen, passend für Haun Kleinmembranmikros und eine
Dieses Aufnahmeverfahren für "große Klangkörper", entwickelt von Jürg Jecklin hat genau so viele Fans wie "Zweifler". Es funktioniert nur mit Mikrofonen mit Kugelcharkteristik, ideal also der Einsatz der Haun MBC 410.
Die Verarbeitung der Scheibe ist erstklassig. Zum Lieferumfang gehören zwei Mikrofonklemmen, passend für Haun Kleinmembranmikros und eine Teilklemme, mit der man die Scheibe an einem Mikrostativ befestigen kann. Diese Klemme ist an mehreren Positionen der Scheibe variabel versetzbar, so dass man sie den jeweiligen Erfordernissen vor Ort anpassen kann.
Der Aufnahmewinkel beträgt rund 95 Grad, so dass man im Normalfall dieses Hauptmikrofonverfahren mit etwas Abstand vom Orchester einsetzt. In Kombination mit den "Kugeln" ist eine gute Raumakustik Grundvoraussetzung! Schlecht klingende Aufnahmeräume klingen auch entsprechend auf den Aufnahmen.
Allerdings trifft man nicht immer diese idealen Bedingung an. So habe ich dieses Hauptmikrofonverfahren bei einem sinfonischen Blasorchester in rund 3,30 m Höhe direkt über dem Kopf des Dirigenten einsetzen müssen, um den Diffusschall durch einen höheren Direktschallanteil des Orchesters zu überdecken. Hierbei muss man dann beachten, dass aufgrund des Aufnahmewinkels die linke und rechte Seite des Orchesters leicht unterbelichtet werden. Das muss man dann durch den Einsatz zweier Stützmikrofone (Kleinmembranmikros, Niere) kompensieren. Panning: Stützen 100% links und rechts. Hauptmikrofone irgendwo zwischen 65 % und 100% links und rechts, je nach Situation und Geschmack.
Hiermit habe ich bei den ersten beiden Recordingeinsätzen wunderschön ausgewogene, transparente Aufnahmen bekommen mit einer ausreichenden Stereoabbildung und einer tollen Tiefenstaffelung.
Eine - bei richtigem Einsatz - tolle Alternative zu ORTF, da man durch die Kugelcharakteristiken einen noch ausgewogeneren Frequenzverlauf (schöne Bässe) erhält. Von den in Foren oft erwähnten Kammfiltereffekten seitlich auftreffenden Schalls habe ich nichts wahrnehmen können. Liegt vermutlich an der scheinbar richtigen Auswahl des Schaumstoffs, der an der Scheibe angebracht wurde.