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B
Nice pedal
BartDD 26.01.2021
Some good tones to be had and lots of flavours with the 3 position toggle voicing switch. Sounds best with single coils on medium gain settings in my opion. The 'relic' finish looks a bit dodgy to me.
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S
Mostortion-Clone vom Allerfeinsten
StevieOne 26.01.2021
Da ich im Besitz des originalen Ibanez MT10 Mostortion bin, welcher sich schon ca. 30 Jahre in meinem Besitz befindet, bietet sich ein direkter Vergleich geradezu an. Obwohl der Roebuck und auch der Mostortion immer als Distortion angeboten werden hat er seine absoluten Stärken im Low- bis Midgain-Overdrive-Bereich. Distortion kann er zwar auch, allerdings gibt's da bessere Treter, z.B. von JHS oder Friedmann. Durch die Anfälligkeit der Ibanez 10er Serie, vor allem was den Fußschalter angeht, war ich schon länger auf der Suche nach einem adäquaten Ersatz für meinen alten Lieblingzerrer und dieser Ersatz ist mehr als nur adäquat. Aus Angst, dass der Mostortion vollständig den Geist aufgibt, hab ich den nur noch für Studioaufnahmen verwendet. Der Roebuck ist dagegen megastabil und hat natürlich sofort seinen festen Platz auf dem Board erobert. Ich denke, den wird er auch nie wieder abgeben. Zuallerest hab ich die beiden Pedale natürlich verglichen. Beide direkt nebeneinander mit den gleichen Distortion- und EQ-Einstellungen. Den Clipping-Schalter auf Position 3 (Mostortion), und der Sound war mit ein paar Millimeter nachjustieren exakt identisch. Ein absolut spritzig dynamischer Low-Gain-Drive, der regelrecht aus den Boxen perlt. Ich muss noch dazu sagen, dass ich Tele-Spieler bin. Mit Humbuckern klingt das natürlich viel fetter, dafür perlt es aber nicht so. Als Amp benutze ich einen Vox NT15H, clean kurz vorm Breakup. Das was den Roebuck jetzt aber zum definitiv besseren Mostortion macht, sind die verschiedenen Clipping-Optonen. Position 1 klingt etwas komprimierter und hat dadurch mehr Highgain-Reserven, klingt aber mit der Tele nie verwaschen. Position 2 ist für mich aber das richtige Highlight. Ein wahnsinnig dynamischer Drive-Ton kommt da aus der Box. Absolut Amp-like, ideal für Spieler, die ihre Zerre mit dem Vol-Poti der Gitarre steuern. Das Pedal reagiert auch wunderbar auf vorgeschaltete Booster, um sich so verschiedene Gainstages zu basteln. In meinem Fall sitzt ein Mooer Pure Boost (Xotic RC-Boost Clone) davor. Da geht als zweite Gainstage oder als Leadsound aber mal richtig die Sonne auf.
Fazit: Das Ibanez Mostortion bekommt einen Ehrenplatz in der Vitrine. Das Roebuck bleibt bis zum Ende meiner Tage auf dem Pedalboard.
+ Alles
- Nix
Da ich im Besitz des originalen Ibanez MT10 Mostortion bin, welcher sich schon ca. 30 Jahre in meinem Besitz befindet, bietet sich ein direkter Vergleich geradezu an. Obwohl der Roebuck und auch der Mostortion immer als Distortion angeboten werden hat er seine absoluten Stärken im Low- bis Midgain-Overdrive-Bereich. Distortion kann er zwar auch, allerdings gibt's da
Da ich im Besitz des originalen Ibanez MT10 Mostortion bin, welcher sich schon ca. 30 Jahre in meinem Besitz befindet, bietet sich ein direkter Vergleich geradezu an. Obwohl der Roebuck und auch der Mostortion immer als Distortion angeboten werden hat er seine absoluten Stärken im Low- bis Midgain-Overdrive-Bereich. Distortion kann er zwar auch, allerdings gibt's da bessere Treter, z.B. von JHS oder Friedmann. Durch die Anfälligkeit der Ibanez 10er Serie, vor allem was den Fußschalter angeht, war ich schon länger auf der Suche nach einem adäquaten Ersatz für meinen alten Lieblingzerrer und dieser Ersatz ist mehr als nur adäquat. Aus Angst, dass der Mostortion vollständig den Geist aufgibt, hab ich den nur noch für Studioaufnahmen verwendet. Der Roebuck ist dagegen megastabil und hat natürlich sofort seinen festen Platz auf dem Board erobert. Ich denke, den wird er auch nie wieder abgeben. Zuallerest hab ich die beiden Pedale natürlich verglichen. Beide direkt nebeneinander mit den gleichen Distortion- und EQ-Einstellungen. Den Clipping-Schalter auf Position 3 (Mostortion), und der Sound war mit ein paar Millimeter nachjustieren exakt identisch. Ein absolut spritzig dynamischer Low-Gain-Drive, der regelrecht aus den Boxen perlt. Ich muss noch dazu sagen, dass ich Tele-Spieler bin. Mit Humbuckern klingt das natürlich viel fetter, dafür perlt es aber nicht so. Als Amp benutze ich einen Vox NT15H, clean kurz vorm Breakup. Das was den Roebuck jetzt aber zum definitiv besseren Mostortion macht, sind die verschiedenen Clipping-Optonen. Position 1 klingt etwas komprimierter und hat dadurch mehr Highgain-Reserven, klingt aber mit der Tele nie verwaschen. Position 2 ist für mich aber das richtige Highlight. Ein wahnsinnig dynamischer Drive-Ton kommt da aus der Box. Absolut Amp-like, ideal für Spieler, die ihre Zerre mit dem Vol-Poti der Gitarre steuern. Das Pedal reagiert auch wunderbar auf vorgeschaltete Booster, um sich so verschiedene Gainstages zu basteln. In meinem Fall sitzt ein Mooer Pure Boost (Xotic RC-Boost Clone) davor. Da geht als zweite Gainstage oder als Leadsound aber mal richtig die Sonne auf.
Fazit: Das Ibanez Mostortion bekommt einen Ehrenplatz in der Vitrine. Das Roebuck bleibt bis zum Ende meiner Tage auf dem Pedalboard.
+ Alles
- Nix
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M
Guter Drive!
MikeL1 04.12.2021
Sorgfältig verarbeitet, bin ich ebenso mit dem Sound und den Klangeinstellungen hoch zufrieden.
Wer einen fetten Zerrsound sucht, findet ihn auch.
Individuelle Klangregelungen mit Kippschalter möglich.
Empfehlung!