Blackstar Debut 10E BLK

Ich suchte nach einem kleinen Übungsamp mit dem ich innerhalb meines Hauses oder der Terrasse mit einer meiner E-Gitarren bequem spielen kann. Diese Rechnung ist mit dem Debüt 10 von blackstar voll aufgegangen. Die Lautstärke ist vollends ausreichend. Der Sound überraschend gut. Ebenso die sensible Ansprache. Der ISF als Tonregler sowie das Delay bieten mehr Möglichkeiten zur Soundabstimmung als man meint. Zusätzlich verträgt sich der Verstärker gut mit Pedalen. Wenn ich Blues spiele schalte ich einen Vintage Tube Overdrive aus dem Hause Behringer davor. Zusammen mit Backingtracks vom Smartphone, das über den 3,5 mm Klinkeneingang eingespielt wird klappt's perfekt. Ich besitze seit vielen Jahren aus dem Hause Thomann eine HB Tele aus der 20er Standard Serie, auf diese habe ich 9/46 Dean Markley Saiten aufgezogen. Instrument und Verstärker harmonieren ausgezeichnet. Zu guter Letzt habe ich versuchsweise den kleinen Verstärker an meiner PA angeschlossen. Funktioniert einwandfrei. Abschließend möchte ich noch mitteilen dass der Blackstar Debut 10 über keine Stör - oder Nebengeräusche verfügt. Ich kann den AMP einfach nur weiterempfehlen. Danke Thomann.

Liebe auf den ersten Blick zu dem hübschen Winzling!
Den krieg ich locker in meinen Tagesrucksack, wenn's mal ganz schnell und easy zu einer Wohnzimmerprobe gehen soll (Gospel, Blues, Jazz - ohne Schlagzeug).
Super schöner Cleansound. Mit Clean-Gain auf 12 ist auch n ganz leichter Overdrive drin (mit Les Paul), so bisschen "Breakup", wie ich es mag.
Der Zerrkanal ist nicht so mein Fall, da die Verzerrung nicht regelbar ist und gleich ziemlich abgeht. Dafür klingt es aber trotzdem recht harmonisch... Hardrock... und ja, eine gewisse Varianz durch Zurückdrehen des Gitarrenpotis ist schon da (es ist halt nicht das smoothe Low Gain möglich wie beim Debut 15e, den ich auch hier habe).
Bleibt hier, ist hübsch, leicht, klein, klingt im Clean gut, kann bei Bedarf auch "brüllen".

De houten doos tilde ik uit zijn kartonnen doos.
Ik dacht,
acht, het zal wel. Voor nog geen acht tientjes,
mocht het ding, strak in mekaar gezet met de looks en feel van
een amp uit een duurder segment, de prullenbak moeten bewonen na enkele
tijd, No major harm done. Pfffff.
Van binnen, een opgeruimde constructie, de bekabeling zeer schoon,
zeggen ze in de Belgique, en super strak geplaatst en gesoldeerd.
Een oude Ibanez Artcore Jazz gitaar ala de fameuze Gibson 175,
heeft, in mijn bescheiden, niet geheel competente geval. nog nooit
veel zoden aan de gezet, kwa versterking. Modderig gebrabbel.
Tot nu toe;
Deze Blackstar, de naam alleen al, zijn die tachtig euries meer dan waard.
Holy, holy! Wat een heerlijk geluid zeg.
Boterige, stroperige Fender Bassman Tweed achtige volle tones komen met tube achtig delivery uit deze kleine houten box druipen.
Tele eraan. Stratje er aan. SG er aan: lekker hoor.
Op 10 en de pots van het meisje (lees: de gitaar) volledig open,
ogen dicht en I am in Memphis, Tennessee.
Op 10 staat deze cheapo zwarte doos te zuigen en te pompen als een
in de fik geraakte oude Vox AC 30 van held Rory Gallagher.
Heerlijk. Wat een verwennerij, deze zwarte Ster.
En een dertig jaar oude IPod er aan gehangen en je bent klaar to rock da House.
Hard is ie.
GO get One.