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Perfect active DI Box
popanakonopa 06.02.2024
This DI box is compact, does not require a battery (as it works with the phantom power of an audio interface) and is exceptionally easy to find in the studio due to the color scheme. It works great for passive pickup guitars, it also provides a variety of options. It is easy to operate, it is built like a tank and provides a clearer signal than the instrument input in an interface (at least on the Focusrite and UA Volt). At this price point, I am not sure if I can ask for anything else.
One potential drawback is the lack of a "through" output for the use of an amp in parallel to the tracking. That being said, the design of the DM3 is meant to be as compact as possible, thus this can easily be excused.
This DI box is compact, does not require a battery (as it works with the phantom power of an audio interface) and is exceptionally easy to find in the studio due to the color scheme. It works great for passive pickup guitars, it also provides a variety of options. It is easy to operate, it is built like a tank and provides a clearer signal than the instrument input in
This DI box is compact, does not require a battery (as it works with the phantom power of an audio interface) and is exceptionally easy to find in the studio due to the color scheme. It works great for passive pickup guitars, it also provides a variety of options. It is easy to operate, it is built like a tank and provides a clearer signal than the instrument input in an interface (at least on the Focusrite and UA Volt). At this price point, I am not sure if I can ask for anything else.
One potential drawback is the lack of a "through" output for the use of an amp in parallel to the tracking. That being said, the design of the DM3 is meant to be as compact as possible, thus this can easily be excused.
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Ka
High End im Tiger-Look
Kai aus D. 03.06.2024
Ich hatte diese DI schon vor zwei Monaten gekauft, kurz mit einem Instrument getestet und einfach nur festgestellt dass sie sauber ihren Dienst tut. Mehr hatte ich nicht erwartet und war zufrieden.
Dann las ich die Aussage von Alberto Vaz "this incredible DI will knockout any of the heavyweights". OK, der lehnt sich ja weit aus dem Fenster, also habe ich mir endlich mal die Zeit genommen mit einem Midas M32C / DL32 als Interface die direkte XLR-Verbindung gegen sE DM3, Radial PZ-DI und Radial J48 zu vergleichen.
Dynamikumfang: sE gibt ein Ausgangsrauschen von 1 Mikrovolt an. Das sind -118 dBu. Der maximale Eingangspegel ist ohne Attenuation +21dBu. Das macht 139dB Rauschabstand auf Maximalpegel. Schließt man den Eingang kurz (Volumen am Instrument auf Linksanschlag), dann ist das Rauschen tatsächlich viel niedriger als bei den Radials. Dreht man auf, ist irgendwann das thermische Rauschen der Quelle so hoch dass der Unterschied schwindet. Der Mikrofonverstärker sollte natürlich raucharm sein sonst geht das Rauschen der DM3 in dessen Rauschen unter.
Der Eingang der DM3 ist übrigens offen wenn kein Stecker gesteckt ist. Im Gegensatz zur BSS AR-133 gibt es bein Einstecken aber keinen lauten Knall.
sE hat auch den Eingang vernünftig geschirmt, da brummt nichts. Bei der BSS und der Radial PZ-DI hatte ich mich über Brummen mokiert.
Test mit 3m XLR-Kabel: Beim DM3 dachte ich erst, ich hätte mich vertan. Der Frequenzgang entspricht von 20Hz bis 22 kHz bis auf 0.01dB dem Frequenzgang der direkten XLR-Verbindung. Die Verzerrungen des DM3 gehen komplett in den Verzerrungen des M32C unter. Das ist unfassbar gut. Die beiden Radial haben eine Shelving-Höhenanhebung von 2,7 dB. Ich bin erschrocken wie ich mich davon blenden ließ. In einem Hörvergleich scheint das naürlich transparenter aber es ist eben Blendwerk wie die Höhenanhebungen bei Mikrofonen. Equalisiert man den Pfusch raus ist auch der Unterschied weg. Die J48 zerrt etwas mehr als das Pult selbst. Die PZ-DI zerrt deutlich mehr.
Test mit 200m XLR-Kabel (zwei 8-fach Multicores 10m, 15m hintereinender): Das Pult entwickelt ein Peak und fällt dann etwas mehr ab aber noch unter 0,7 dB. Die DM3 DI bildet ein kleineres Peak und fällt 0.4 dB mehr ab. Das ist für 200m immer noch ziemlich gut. Die Radial kommen am Ende etwa gleich aus aber die Höhenanhebung hat ja nachgeholfen, den eigentlich steileren Abfall zu kaschieren.
Brummschleifentest, anderer Raum im Altbau mit genullter Steckdose: on+ funktionierte hier fast so gut wie die Radial PRO DI. Für eine aktive DI ziemlich gut, viel besser als erwartet. Die aktiven Radial kamen etwas schlechter weg.
Einziger Kritikpunkt: Die Schalter gehen mir zu leicht und rasten mir nicht definiert genug. Beim MKH 50 ist das besser gelöst.
Fazit: Ich bin geflascht. Diese DI hat von der Audio-Qualität her eine graue Nextel-Oberfläche verdient. Sie kommt auch mit Situationen zurecht wo ich bisher eine passive DI genommen hätte. Und sie ist so klein und handlich dass man problemlos zwei oder vier in einem Toolkoffer haben kann - bei den "heavyweights" wird das schnell unangenehm.
Ich hatte diese DI schon vor zwei Monaten gekauft, kurz mit einem Instrument getestet und einfach nur festgestellt dass sie sauber ihren Dienst tut. Mehr hatte ich nicht erwartet und war zufrieden.
Dann las ich die Aussage von Alberto Vaz "this incredible DI will knockout any of the heavyweights". OK, der lehnt sich ja weit aus dem Fenster, also habe ich mir
Ich hatte diese DI schon vor zwei Monaten gekauft, kurz mit einem Instrument getestet und einfach nur festgestellt dass sie sauber ihren Dienst tut. Mehr hatte ich nicht erwartet und war zufrieden.
Dann las ich die Aussage von Alberto Vaz "this incredible DI will knockout any of the heavyweights". OK, der lehnt sich ja weit aus dem Fenster, also habe ich mir endlich mal die Zeit genommen mit einem Midas M32C / DL32 als Interface die direkte XLR-Verbindung gegen sE DM3, Radial PZ-DI und Radial J48 zu vergleichen.
Dynamikumfang: sE gibt ein Ausgangsrauschen von 1 Mikrovolt an. Das sind -118 dBu. Der maximale Eingangspegel ist ohne Attenuation +21dBu. Das macht 139dB Rauschabstand auf Maximalpegel. Schließt man den Eingang kurz (Volumen am Instrument auf Linksanschlag), dann ist das Rauschen tatsächlich viel niedriger als bei den Radials. Dreht man auf, ist irgendwann das thermische Rauschen der Quelle so hoch dass der Unterschied schwindet. Der Mikrofonverstärker sollte natürlich raucharm sein sonst geht das Rauschen der DM3 in dessen Rauschen unter.
Der Eingang der DM3 ist übrigens offen wenn kein Stecker gesteckt ist. Im Gegensatz zur BSS AR-133 gibt es bein Einstecken aber keinen lauten Knall.
sE hat auch den Eingang vernünftig geschirmt, da brummt nichts. Bei der BSS und der Radial PZ-DI hatte ich mich über Brummen mokiert.
Test mit 3m XLR-Kabel: Beim DM3 dachte ich erst, ich hätte mich vertan. Der Frequenzgang entspricht von 20Hz bis 22 kHz bis auf 0.01dB dem Frequenzgang der direkten XLR-Verbindung. Die Verzerrungen des DM3 gehen komplett in den Verzerrungen des M32C unter. Das ist unfassbar gut. Die beiden Radial haben eine Shelving-Höhenanhebung von 2,7 dB. Ich bin erschrocken wie ich mich davon blenden ließ. In einem Hörvergleich scheint das naürlich transparenter aber es ist eben Blendwerk wie die Höhenanhebungen bei Mikrofonen. Equalisiert man den Pfusch raus ist auch der Unterschied weg. Die J48 zerrt etwas mehr als das Pult selbst. Die PZ-DI zerrt deutlich mehr.
Test mit 200m XLR-Kabel (zwei 8-fach Multicores 10m, 15m hintereinender): Das Pult entwickelt ein Peak und fällt dann etwas mehr ab aber noch unter 0,7 dB. Die DM3 DI bildet ein kleineres Peak und fällt 0.4 dB mehr ab. Das ist für 200m immer noch ziemlich gut. Die Radial kommen am Ende etwa gleich aus aber die Höhenanhebung hat ja nachgeholfen, den eigentlich steileren Abfall zu kaschieren.
Brummschleifentest, anderer Raum im Altbau mit genullter Steckdose: on+ funktionierte hier fast so gut wie die Radial PRO DI. Für eine aktive DI ziemlich gut, viel besser als erwartet. Die aktiven Radial kamen etwas schlechter weg.
Einziger Kritikpunkt: Die Schalter gehen mir zu leicht und rasten mir nicht definiert genug. Beim MKH 50 ist das besser gelöst.
Fazit: Ich bin geflascht. Diese DI hat von der Audio-Qualität her eine graue Nextel-Oberfläche verdient. Sie kommt auch mit Situationen zurecht wo ich bisher eine passive DI genommen hätte. Und sie ist so klein und handlich dass man problemlos zwei oder vier in einem Toolkoffer haben kann - bei den "heavyweights" wird das schnell unangenehm.